November 2025 | II

Lukas 20, 27-38
Vollendung
Wenn Menschen den eigenen und den fremden Tod als unerklärlich und bedrohlich empfinden, bleibt die Hoffnung, dass der Gott der Liebe nicht das im Tod belässt, was er ins Leben rief. Dafür steht die Zusage Jesu: Wo ich bin, da werdet auch ihr sein.
Die Auferstehung Jesu in das Leben Gottes verheißt, dass Gott in Ewigkeit möchte, dass wir sind. Was für Jesus, „den Ersten der Entschlafenen“ (1 Kor 15,20) gilt, gilt für alle, die nach ihm kommen. Auferstehen ist kein Zurückkehren in irdisches Leben, sondern „aufgehobenes Leben“ in Gott – Leben nach Art Gottes, jenseits von Zeit und Raum.
Jesus lebt. Gott hat ihn bestätigt. Sein Wort ist wahr. Wir haben Anteil an seinem Leben. Mit ihm werden wir auferstehen. Der neue Tag wird niemals enden…
Pater Eryk Kapala OFM
Manfred Reichgeld
Gedanken zum Evangelium
Juni 2022 | I
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Mai 2022 | II
MARKUS 12, 28 - 34 Das erste Gebot Das Markus-Evangelium spricht im 12. Kapitel vom gelungenen Sein des Menschen, der in der Gottes- und Nächstenliebe seine ihm zugedachte Bestimmung entfaltet. Die Antwort Jesu auf die Frage des Schriftgelehrten nach dem ersten Gebot...
April 2022 | II
MARKUS 2. 23 - 36 In allem angenommen Recht haben... im Recht sein.. Auch in den Texten des Neuen Testaments finden sich diese Begriffe - z.B. dort, wo die Schriftgelehrten und Pharisäer auf dem Recht, auf das sie sich berufen, gegenüber dem, was Jesus sagt, bestehen....
April 2022 | I
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Februar 2022 | II
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Februar 2022 | I
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JANUar 2022 | II
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JANUar 2022 | I
JOHANNES 2. 1 - 11 Verwandlung Die Wundererzählung, in der Jesus als Gast einer Hochzeitsfeier in Kana Wasser in Wein verwandelt, ist eine Hoffnungsgeschichte, die über sich hinausweist - auf ein ungleich größeres Wunder: Durch Gottes Geist und Gottes Wort werden wir...







